Neben meinem Rechner mit Windows 7 habe ich noch einen Ubuntu-Rechner, der – trotz grafischer Oberfläche – hauptsächlich als Server fungiert. Auf diesem speichere ich beispielsweise Backups oder führe Tests durch, die unter Windows nicht möglich sind. Um den Zugriff darauf zu vereinfachen, habe ich mittels Samba entsprechende Freigaben eingerichtet und diese auf meinem Windows-Rechner als Netzlaufwerk eingebunden.
Nun ist es so, dass ich auf diese Netzlaufwerke nur unregelmäßig zugreifen muss und den Server daher auch nur bei Bedarf einschalte. Deshalb bekomme ich nach der Anmeldung an meinem Windows-Rechner fast immer einen Hinweis, dass nicht alle Netzwerklaufwerke wiederhergestellt werden konnten. An sich würde mich dies nicht allzu sehr stören, würde dies nicht zu einer unnötigen Verzögerung des Startvorgangs führen. Deshalb wäre es mir am liebsten, wenn die Netzlaufwerke zwar eingerichtet blieben, die Verbindung jedoch erst bei Bedarf hergestellt würde.
...allerdings funktioniert er bei Windows 8 nicht mehr.
Gibt es hier eine Lösung?
Spart viel Zeit und nerven...
Boot mit login dauert 45s gegenüber 100s vorher.