IT-Blog

Mit den Betriebssystemen Windows Me und Windows 2000 hat Microsoft den Ruhezustand eingeführt. Diese praktische Funktion ermöglicht es, den PC komplett auszuschalten und später nach dem Einschalten wieder so weiterzuarbeiten, als wäre er ohne Unterbrechung an gewesen. Auch wenn die Funktion auch in aktuellen Windows-Versionen noch enthalten ist, so ist diese i.d.R. standardmäßig nicht aktiv, so auch in Windows 7. Deshalb ist im folgenden Abschnitt erklärt, mit welchen Schritten dieser aktiviert werden kann.

Neben meinem Rechner mit Windows 7 habe ich noch einen Ubuntu-Rechner, der – trotz grafischer Oberfläche – hauptsächlich als Server fungiert. Auf diesem speichere ich beispielsweise Backups oder führe Tests durch, die unter Windows nicht möglich sind. Um den Zugriff darauf zu vereinfachen, habe ich mittels Samba entsprechende Freigaben eingerichtet und diese auf meinem Windows-Rechner als Netzlaufwerk eingebunden.

Nun ist es so, dass ich auf diese Netzlaufwerke nur unregelmäßig zugreifen muss und den Server daher auch nur bei Bedarf einschalte. Deshalb bekomme ich nach der Anmeldung an meinem Windows-Rechner fast immer einen Hinweis, dass nicht alle Netzwerklaufwerke wiederhergestellt werden konnten. An sich würde mich dies nicht allzu sehr stören, würde dies nicht zu einer unnötigen Verzögerung des Startvorgangs führen. Deshalb wäre es mir am liebsten, wenn die Netzlaufwerke zwar eingerichtet blieben, die Verbindung jedoch erst bei Bedarf hergestellt würde.

heise Netze: IPv6 für kleine Netze
Dieser Artikel beinhaltet die wichtigsten Informationen für den Einstieg in IPv6. Dabei wird nicht übermäßig auf technische Details eingegangen, sondern eher auf dessen praktische Anwendung.

phlyLabs Punycode Converter
Hierbei handelt es sich um ein sehr hilfreiches Tool, mit dem beispielsweise Domains mit Sonderzeichen (IDN) von Klartext in deren kodierte Schreibweise umgewandelt werden können.

Timbobs Blog: Windows 7 - Eigene Dokumente verschieben
Unter Windows 7 gibt es das Verzeichnis "Eigene Dateien", in dem man (wie beispielsweise von Windows XP gewohnt) standardmäßig Dokumente, Bilder, Musik, etc. ablegt, nicht mehr. Stattdessen gibt es einzelne entsprechende Ordner (z.B. "Eigene Dokumente"), die mit anderen gleichartigen Ordnern zu Bibliotheken zusammengefasst werden.
Die Eigenen Dateien ließen sich problemlos komplett über das Kontextmenü an einen anderen Ort (sinnvollerweise eine separate Partition oder Festplatte) verschieben. Dies ist aus dem oben beschriebenen Grund so nicht mehr möglich. Der verlinkte Artikel zeigt jedoch, wie dies trotzdem möglich ist.

Galileo Design: Adobe Photoshop CS4 - Fortgeschrittene Techniken
Dieses OpenBook beinhaltet eine umfangreiche Sammlung an Techniken und Vorgehensweisen bei der Arbeit mit Adobe Photoshop CS4. Dabei geht es sowohl um einfachere Themen (z.B. Farbkorrekturen) also auch um Profi-Funktionen, wie beispielsweise die Erstellung von HDR-Grafiken.

Tastenkombinationen von Microsoft Windows 7
In dieser Auflistung sind nahezu alle Tastenkombinationen von Microsoft Windows 7 aufgeführt. Diese sind für alle Editionen gültig.

Offline NT Password & Registry Editor
Mit diesem kostenlosen Tool kann man Passwörter lokaler Benutzerkonten auf Windows-Systemen wieder zurücksetzen. Aktuell werden dabei die Windows-Versionen NT, 2000, XP, Vista, 7 und Server 2008 (nicht offiziell) unterstützt.

1. Installationspaket im Microsoft Download Center herunterladen.
2. Dieses ausführen und den Anweisungen folgen.
3. Spätestens nach einem Neustart sollte die Installation abgeschlossen sein.
4. Zur Prüfung kann man nochmals nach Updates suchen lassen. Wenn das Update dann nicht mehr auftaucht, wurde es korrekt installiert.